Ein Gedanke folgt dem nächsten. Ständig und ohne Unterbrechung. Oft ist dieser Gedankenstrom von subtilen Gefühlen des Unbehagens, Bedrückt sein oder Befürchtungen begleitet.

Und das ist der Normalzustand.
Bei den meisten Menschen.
Mit vielen unangenehmen bis zerstörerischen Auswirkungen.

Ununterbrochenes Denken sollte als psychische Krankheit in die ICD (internat. Klassifikation von Krankheiten) aufgenommen werden! Es schädigt jeden einzelnen Menschen, das soziale Miteinander und behindert wirtschaftliche Erfolge.

Damit wird die Fähigkeit, sein Denken steuern zu können, zum Kulturgut und ab der Grundschule zum Lehrstoff (Leer-Gut!).

Aber in der Praxis schwer umzusetzen.
Es reicht nicht, einmal dahin begleitet zu werden.
Es braucht Zeit, bis der selbst initiierte Weg aus Adrenalin befeuerter Aufregung hin zu Noradrenalin beruhigter Gelassenheit dauerhaft abrufbar wird.
Und es braucht eine fühlbare Intensität der Entspannung und der Erleichterung.

Ich berücksichtige alle neurophysiologischen Erfordernisse für dauerhafte Vernetzung von synaptischen Verbindungen. Damit Sie wirklich langfristig die Zügel Ihrer Selbststeuerung in Ihrer Hand behalten.