Hier ist Platz für DEINE Art und Weise, wie Du Deinen Kopf frei bekommst.
Jeder Mensch denkt anders.
Aber viele haben ihren Kopf zu voll – leider darunter.
Noch mehr haben ihren Kopf voll, aber nehmen es nicht direkt wahr – ist normal.
Die allermeisten aber empfinden es als wohltuend bis befreiend, wenn der Kopf einmal leer ist.
Einige möchten das öfter erleben.
Und finden einen Weg, ihren Kopf auf ihre spezielle Art und Weise frei zu bekommen.
Das finde ich absolut spannend.
Die Idee, die so verschiedenen Wege für einen freien Kopf zu sammeln, entstand am 17.1.23 am Ende des Unternehmerfrühstücks des IWKH in Bünde: Ich gab einer interessierten Frau meine “Kurzurlaub für Geist, Körper & Seele” Visitenkarte:

Sie sah sie kurz an: Mmh, das kann ich selber ganz gut.
Ich so: Interessant! Wie genau machen Sie das denn?
Sie so: Also, ich …. [tja, leider vergessen, wie ihr Weg zu einem freien Kopf war ..;-( ]
Aber ein Grund mehr, Sie & Dich einzuladen, HIER Ihren & Deinen Weg zu schildern, auf welche Weise genau Du Freiraum in Deinem Kopf schaffst.
Als kleinen Anreiz, das hier zu hinterlassen, verschenke ich jedem 10ten, der hier im Kommentar SEINEN und IHREN Weg zu einem freien Kopf eine GRATIS SESSION “Kurzurlaub” – so wie es da oben am Meer in den Liegestühlen zu erahnen ist.
So individuell jeder Zugang zu Gedankenfreiheit auch ist – über das NLP habe ich gelernt, daß jeder Weg auch nachvollziehbar ist. Also kann jede/r auch davon profitieren, – bekommt vielleicht eine Anregung, wie es auch bei einem selber (besser/anders/…) funktionieren könnte.
Let´s learn from each other.
Ich freue mich sehr auf Deinen Beitrag.
Vielleicht wird ja ein Kopf-Leer-Wiki draus 😉
Ich fange mal selber an:
7.2.23 – Jürgen Bolz, – Leerer
Ein Kopf-frei “Master-Weg” ist für mich die Atembeobachtung.
Meine volle Aufmerksamkeit liegt auf dem Verfolgen meines Atem-stroms:
Ich spüre Atemluft einströmen und ihren Weg durch die Brust in den Bauch.
JETZT fühle ich sie von allein wieder aus dem Bauch über die Nase hinausfliessen.
Am deutlichsten nehme ich die Bewegung über die Nasenwände und im Ausdehnen und zurücksinken meiner Bauchdecke wahr.
Beim Ausatmen, – was eigentlich besser mit “Atem loslassen” beschrieben ist, nehme ich noch die “Hintergrund-Anweisung” – “Erlaube, das sich beim Ausatmen Deine Muskeln und Dein Geist entspannen dürfen.” hinzu.
Anfangs spüre ich kaum einen Unterschied, aber nach bereits 5 wahrnehmungs-begleiteten Atemzyklen wird es ruhiger … im ganzen System.
Nach 3 min. ist es still.
Gedanken treten in den Hintergrund, kommen zur Ruhe, gehen besänftigt schlafen.
Nach 10min. bin ich tiefen-entspannt, aufgetankt.
Nach 60min. bin ich erleuchtet. 😉
Wer das glaubt, wird selig.
Wer´s macht und schafft, ist selig.